22 Februar 2006
Kaffee
Es gab Zeiten, in denen ich mir täglich bestimmt drei Kaffees gekauft habe. Je Kaffee ein Euro zwanzig. Das macht Summa summarum drei Euro sechzig pro Tag. Gut, die haben dann auch gut geschmeckt, aber bei angenommenen 16 Unitagen macht das nach Adam Riese und Eva Zwerg 57,60 EUR im Monat. Schock! Ich seh die Höhe des Betrags zum ersten Mal! Seit knapp zwei Monaten steht eine Tüte Kaffee der Marke Tchibo im Kühlschrank der Arbeiterküche. Die hat mich vielleicht fünf Euro gekostet. Den Vergleich möchte ich garnicht weiterführen! Auf jeden Fall werde ich keinen Chemiekaffee trinken, so wie das ein Kollege macht, der ab und an keine Lust auf den Espresso aus der tollen Espressomaschine hat. Weiter gehts..
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3 Kommentare:
Zwei Monate und eine Tüte Kaffee (sogar von Tschibo). Was das doch für eine Kostenersparnis gibt, wenn man sich den Kaffee selbst zubereiten muss.
Oder habe ich da was falsch interpretiert und es ist schon die vierte Tüte?
Außerdem rechne ich bei solchem Zeugs weder nach Adam Riese noch nach dieser Kleinen, sondern nach Inkas Kontoauszug.
DM
Dein Hintergrundbild erinnert mich so an die 80-iger Jahre. Jedes Wohnzimmer hatte wenigstens eine Wand in diesem Farbton.
Oder ist damit der Blümchenkaffee gemeint, den du hoffentlich nicht trinkst. Es gibt doch jetzt Tschibo.
Da hatse recht! Aber die Arbeiterküche, die hätte ich gern gesehen, sowas gibts ja nur noch ganz selten!
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