Unheimlich praktische Fahrradroutenplanung für Berlin:
http://www.bbbike.de/
01 Dezember 2006
18 Oktober 2006
Disk Inventory X
Disk Inventory X ist ein Visualisierungsprogramm für Mac OS X, das die Größe von Dateien grafisch anzeigt. Dabei werden unterschiedliche Farben für unterschiedliche Dateitypen verwendet. Wenn man also wissen will, womit die Festplatte schon wieder gefüllt ist, dann benutze man das Werkzeug.
Man kann auch aus der grafischen Anzeige heraus Dateien löschen.
Zu finden ist das Programm hier:
Webseite von Disk Inventory X
Man kann auch aus der grafischen Anzeige heraus Dateien löschen.
Zu finden ist das Programm hier:
Webseite von Disk Inventory X
11 April 2006
14 März 2006
iRows als Excel-Ersatz
iRows als Excel-Ersatz. Grad ausprobiert. Wer also Excel-Tabellen erstellen will, bzw. Diagramme dazu generieren will, der braucht jetzt nicht mehr auf Excel zurückzugreifen. Es gibt iRows. iRows exportiert die Tabellen gern auch als xls-Dateien (also Excel-Dateien) sowie als html-Dateien.
Anmeldung frei.
Hier ist der Link: iRows
Anmeldung frei.
Hier ist der Link: iRows
Viele gvim-Fenster unter Mac OS X
Wie bekommt man den Editor gvim dazu, bei jedem Aufruf über die Kommandozeile eine neue Instanz bzw. ein neues Fenster zu öffnen? Mit folgendem Skript. Ohne Skript wird die Datei, die man als Argument eingibt, im schon bestehenden Fenster angezeigt. Mit Skript wird für jeden neuen Aufruf ein neues gvim-Fenster geöffnet-Toll!
Zu finden ist es hier.
Weitere Infos gibt es bei Benji Fisher, der das Skript geschrieben hat.
Zu finden ist es hier.
Weitere Infos gibt es bei Benji Fisher, der das Skript geschrieben hat.
22 Februar 2006
Alle Jahre wieder
Da unser Institutsgebäude so eine bemerkenswerte Architektur aufweist und ich ab und zu eine Zigarette rauchen gehe oder mir einen Kaffee mache, kann ich aus unserer Arbeiterküche fast sämtliche Büros des benachbarten Flügels beobachten. Und so bestaunte ich heute wieder die Emsigkeit des Datenbanklehrstuhls. Die Drittsemester haben heute ihre schriftliche Klausur in Compilerbau geschrieben.
Auszug aus dem Prüfungskalender:
Praktische Informatik 3 (D)
22.02.2006, 09-13 Uhr
Ich bin mir sicher, daß diese Klausur heute nacht noch korrigiert vorliegt. Vollständig! Man munkelt, die bestellen sich sogar Pizza, sodaß sie nicht verhungern. Und wie vor zwei Jahren sitzt sogar der Lehrstuhlinhaber, Prof. Freytag, korrigierend vor einem Stapel Klausuren. Hochachtung!
Ich werde zwar heute nicht fertig, aber ein Großteil der Testfälle zur Prüfung der Datentypen in SDL ist geschrieben.
Anm: Aus sicherer Quelle ist mir zugetragen worden, daß es zu keiner Pizzabestellung kam. Die Leute mußten also hungern! Und das bis halb zehn Uhr abends.
Auszug aus dem Prüfungskalender:
Praktische Informatik 3 (D)
22.02.2006, 09-13 Uhr
Ich bin mir sicher, daß diese Klausur heute nacht noch korrigiert vorliegt. Vollständig! Man munkelt, die bestellen sich sogar Pizza, sodaß sie nicht verhungern. Und wie vor zwei Jahren sitzt sogar der Lehrstuhlinhaber, Prof. Freytag, korrigierend vor einem Stapel Klausuren. Hochachtung!
Ich werde zwar heute nicht fertig, aber ein Großteil der Testfälle zur Prüfung der Datentypen in SDL ist geschrieben.
Anm: Aus sicherer Quelle ist mir zugetragen worden, daß es zu keiner Pizzabestellung kam. Die Leute mußten also hungern! Und das bis halb zehn Uhr abends.
Kaffee
Es gab Zeiten, in denen ich mir täglich bestimmt drei Kaffees gekauft habe. Je Kaffee ein Euro zwanzig. Das macht Summa summarum drei Euro sechzig pro Tag. Gut, die haben dann auch gut geschmeckt, aber bei angenommenen 16 Unitagen macht das nach Adam Riese und Eva Zwerg 57,60 EUR im Monat. Schock! Ich seh die Höhe des Betrags zum ersten Mal! Seit knapp zwei Monaten steht eine Tüte Kaffee der Marke Tchibo im Kühlschrank der Arbeiterküche. Die hat mich vielleicht fünf Euro gekostet. Den Vergleich möchte ich garnicht weiterführen! Auf jeden Fall werde ich keinen Chemiekaffee trinken, so wie das ein Kollege macht, der ab und an keine Lust auf den Espresso aus der tollen Espressomaschine hat. Weiter gehts..
Zeit
Irgendeine Uhr geht hier falsch. Aber ich habe jetzt keine Zeit, dem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Geschafft
Das Problem mit dem Testfall ist gelöst. Nach meiner Mahlzeit in der Institutsmensa, es gab Schweinefrikadelle an Kartoffelbrei und Blumenkohl und es war ungewöhnlich voll, trotz der vorlesungsfreien Zeit, kam ich dem Fehler auf die Schliche. Es handelte sich um ein zu entfernendes Leerzeichen. Mann! Das kann man noch nicht einmal sehen. So ein Mist! 12:49 der erste Eintrag dazu, jetzt ist es 14:19! 1,5 Stunden zuviel.
Winterurlaub
Huch! Ich seh' grad', ich habe ja garnichts zum Winterurlaub geschrieben. Es war sehr schön und wir hatten auch viel Schnee und überwiegend sogar gute Sicht. Bis auf eineinhalb Tage. Weißgrau von unten, weißgrau von oben. Ich habe noch nicht einmal die Seitenmarkierungen der Piste ausmachen können. Aber interessant! Durch fehlende Orientierungspunkte merkte man noch nicht einmal. ob man sich bewegt..
Häh?
Ich verstehe das nicht! Ich bin grade dabei einen Testfall für eine SDL-Testfallsuite zu schreiben. Eigentlich werden nur Standardoperationen über Integerzahlen getestet, jedoch geht ein -wie ich denke- korrekter Test so dermaßen in die Hose, daß ich erstmal eine Zigarette geraucht habe.
Aber jetzt! Jetzt geht's los! Ich komm' dem Fehlerteufel auf die Spur!
Aber jetzt! Jetzt geht's los! Ich komm' dem Fehlerteufel auf die Spur!
03 Februar 2006
02 Februar 2006
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